Kyoto is one of the most hyped cities for tourists in Japan and one is for sure: there is a legit reason for that! In comparison to the mega cities of Tokyo and Osaka, Kyoto is a more authentic and traditional place where you can get in contact with the locals and experience the most meditative spots in Japan. One of these places is Arashiyama, one of the most famous sight-seeing districts in Kyoto, which is all about the rural japanese life. I spent one day there which was absolutely amazing as there is a great variety of things to do in Arashiyama.
Kyoto ist wahrscheinlich einer der beliebtesten Städte für Touristen in Japan und eins ist sicher: das ist definitiv nicht ohne Grund so! Im Gegensatz zu den Megastädten Tokio und Osaka ist Kyoto authentischer und traditioneller und es fällt einem leichter mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen und die meditativsten Orte in Japan zu erleben. Einer dieser Orte ist Arashiyama, einer der berühmtesten Sightseeing Orte in Kyoto, wo man sich ganz auf das ruhige Landleben Japans einlassen kann. Ich habe dort einen Tag verbracht, der absolut genial war, da es in Arashiyama unzählige verschiedene Aktivitäten gibt, die man ausprobieren sollte!
Kyoto ist wahrscheinlich einer der beliebtesten Städte für Touristen in Japan und eins ist sicher: das ist definitiv nicht ohne Grund so! Im Gegensatz zu den Megastädten Tokio und Osaka ist Kyoto authentischer und traditioneller und es fällt einem leichter mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen und die meditativsten Orte in Japan zu erleben. Einer dieser Orte ist Arashiyama, einer der berühmtesten Sightseeing Orte in Kyoto, wo man sich ganz auf das ruhige Landleben Japans einlassen kann. Ich habe dort einen Tag verbracht, der absolut genial war, da es in Arashiyama unzählige verschiedene Aktivitäten gibt, die man ausprobieren sollte!
Togetsukyo Bridge in the Center of Arashiyama |
I decided to arrive in Arashiyama in a special way. The Hozugawa River Boat Cruise was the perfect option for me, and the weather was good enough to do it, although the temperature was quite typically cool for late February. The Hozugawa River Boat Cruise offers an adventurous two-hour boat ride on the Hozugawa river from Kameoka to Arashiyama. The boat operates almost all year around and cost me ¥4100. An option you can choose to go to Kameoka is the Sagano Romantic Train, but it was not available in February. There is also a regular train from Kyoto which brings you to Kameoka station from which you have to walk only about ten minutes to the boat stop.
Ich entschied mich dazu, auf besonderem Wege nach Arashiyama zu reisen. Die Hozugawa River Boat Cruise war die perfekte Option für mich und das Wetter war ebenso gut genug, um das zu tun, obwohl die Temperaturen typischerweise für den späten Februar eher kühl waren. Die Hozugawa River Boat Cruise bietet eine abenteuerliche, zweistündige Bootsfahrt auf dem Hozugawa Fluss von Kameoka nach Arashiyama. Das Boot fährt fast das ganze Jahr über und hat mich ¥4100 gekostet. Eine Möglichkeit, nach Kameoka zu kommen ist der Sagano Romantic Train, aber dieser fährt im Februar leider noch nicht. Es gibt aber auch einen regulären Zug von Kyoto aus, der nach Kameoka fährt. Vom Bahnhof aus sind es nur noch circa zehn Minuten zu Fuß zur Anlegestelle.
Beautiful Scenery |
Nature at its Finest |
The Boat Cruise on the Hozugawa River is a very unique experience you can make in Japan. Depending on the season, the vegetation changes, but is beautiful all year around in its own way. In February, the boat is still covered with a plastic roof (therefore it can also operate in rain), but the guides opened it towards the end of the tour. Be aware that you have to sit on the floor of the boat during the whole cruise, so this experience might be inconvenient for elderly people or people with physical disabilities.
Die Bootsfahrt auf dem Hozugawa Fluss ist eine einzigartige Erfahrung, die man in Japan machen kann. Je nach Saison verändert sich die Vegetation auf der Strecke. Sie ist aber das ganz Jahr über wunderschön in den verschiedensten Weisen. Im Februar wird das Boot immer noch mit einem Plastikdach bedeckt (deshalb fährt das Boot auch bei Regen), aber die Bootsführer öffneten es gegen Ende der Tour. Achtung: man sitzt während der ganzen Fahrt auf dem Boden des Bootes, also könnte dieses Erlebnis eher ungeeignet für Senioren oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen sein.
Rocks Forming Small Rapids |
In Spring You Can See the Cherry Blossoms around the River |
The two-hour boat ride leads around the most beautiful instances which the nature in Japan has to offer. In spring you can even see the cherry blossoms, but it was too early for that when I did it. It is an advantage if you can speak Japanese, because the guides explain some things about the vegetation and the rocks you can see along the ride. But it does not minor the fun you will have passing all the small rapids due to the rocks inside the Hozugawa river. It can become quite dangerous on stormy days, but it was really impressive how the guides maneuvered the boat through the lively water.
Die zweistündige Bootsfahrt führt an den wunderschönsten Beispielen der japanischen Natur vorbei. Im Frühling kann man auch die Kirschblüten beobachten, aber es war leider zu früh, als ich die Bootsfahrt gemacht habe. Es ist ein Vorteil, wenn man Japanisch sprechen kann, weil die Bootsführer einiges über die Vegetation und die Felsen auf Japanisch erklären, die man auf der Tour sehen kann. Aber es mindert den Spaß nicht, den man dabei hat, die kleinen Stromschnellen hinabzusausen, die durch die vielen Felsen im Hozugawa Fluss entstehen. Es kann wirklich etwas gefährlich werden, wenn man die Bootsfahrt an einem stürmischen Tag macht, aber es war auch sehr beeindruckend zu sehen, wie die Steuermänner das Boot durch das lebenidge Wasser manövriert haben.
The Last Kilometers |
The Docks in Arashiyama |
At my arrival at the small docks of Arashiyama it became clear that this is a special place in Kyoto. Arashiyama has a lot to offer. Besides the small alleys and cute souvenir shops with homemade products of the locals and the most amazing, traditional restaurants, there are a lot of temples, the bamboo groves and not to forget: the Monkey Zoo Iwatayama. This was my first stop on the agenda, as I was extremely excited about the zoo where the monkeys live completely freely. So I crossed the Togetsukyo Bridge which is in the center of Arashiyama and went straight up to the entrance of the Monkey Zoo. You have to hike up the hill for about twenty minutes until you see the first groups of monkeys.
Bereits bei meiner Ankunft an der kleinen Anlegestelle in Arashiyama wurde mir klar, dass dies ein sehr besonderer Ort in Kyoto ist. Arashiyama hat jede Menge zu bieten. Neben all den kleinen Gassen und süßen Souvenirshops mit selbstgemachten Produkten der Anwohner und den interessantesten traditionellen Restaurants, gibt es jede Menge Tempel, die beeindruckenden Bambuswälder und nicht zu vergessen: den Affenzoo Iwatayama. Dieser war der erste Halt auf meiner Liste, da ich mich extrem auf die freilaufenden Affen gefreut habe. Also habe ich die Togetsukyo Brücke überquert, die das Zentrum von Arashiyama bildet und bin direkt nach oben zum Eingang des Affenzoos spaziert. Man wandert ungefähr zwanzig Minuten bis man die ersten Affengruppen sieht.
Enjoying the View over Kyoto |
Baby Monkey Waiting for its Snack |
The Iwatayama monkey zoo is a place where animals are not dramatically restricted by fences. Additionally, there are strict behavior rules for visitors, so as not to drink or eat or not to stare the monkeys into the eyes. You get the chance to watch the monkeys (and also a fantastic view over Kyoto) in a more or less natural environment. There is also a small hut from which you are allowed to feed the animals. You can buy snacks for them, such as apples or nuts inside for just a few yen.
Der Affenpark Iwatayama ist ein Ort, wo die Tiere nicht besonders durch Zäune beschränkt werden. Außerdem gibt es strikte Verhaltensregeln für Besucher. So darf man zum Beispiel nicht trinken oder essen, solange man sich im Park befindet, und den Affen nicht in die Augen starren. Man erhält somit die Chance die Affen (und auch die fantastische Aussicht über Kyoto) in einer mehr oder weniger natürlichen Umgebung zu beobachten. Es gibt auch eine kleine Futterhütte aus dieser man die Tiere durch ein Gitter füttern kann. Man kann darin Snacks, wie Äpfel und Nüsse, für nur ein paar Yen kaufen.
View from Inside the Feeding Shack |
Monkey Being Impatient |
Watching the monkeys playing around was so much fun! Afterwards, you can hike down the hill again via a different way.
Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, den Affen beim Spielen zuzusehen! Danach kann man über einen anderen Weg wieder den Hügel hinunterwandern.
View over the Feeding Shack and Kyoto |
After the monkey zoo, I crossed the Togetsukyo Bridge again and walked through the alleys of Arashiyama to get to the Tenryuji Temple where you can also visit a beautiful japanese zen garden. I did not go inside the temple, because I did not have enough time and I preferred walking through the garden and see more of Arashiyama. But on the way to the temple itself you can walk into various patios with cute smaller shrines, decorated with plants and stone figures.
Nach meinem Besuch im Affenzoo habe ich erneut die Togetsukyo Brücke überquert und bin etwas durch die Gassen Arashiyamas gestreift, um zum Tenryuji Tempel zu kommen, der auch einen wunderschönen japanischen Zen-Garten hat. Ich bin nicht in den Tempel gegangen, weil ich nicht mehr so viel Zeit hatte und es vorgezogen habe, durch den Garten zu spazieren und mehr von Arashiyama zu sehen. Aber auf dem Weg zum Tempel gibt es zahlreiche kleine Innenhöfe mit niedlichen kleineren Schreinen, die schön bepflanzt und mit Steinfiguren dekoriert sind.
Small Temple Gardens |
Zen Garden at a Temple |
You can leave the garden of the Tenryuji Temple through another entrance/exit in the back and you will find yourself right in the middle of the bamboo groves, which Arashiyama is famous for. You can walk on a street or also little paths through it, but I turned around after a while, because it is basically the same all the time. Nevertheless, the bamboo which bent in the wind and made calming noises was quite impressive, and it was the most beautiful bamboo grove I had seen in Japan so far.
Man kann den Garten am Tenryuji Tempel über einen Eingang bzw. Ausgang an der Rückseite verlassen und findet sich dann inmitten des Bambuswaldes wieder, für den Arashiyama so bekannt ist. Man kann entweder der Straße folgen oder auch kleinere Wege in den Wald begehen, aber ich bin nach einiger Zeit wieder umgedreht, weil es nach einer Weile doch immer das gleiche ist. Nichtsdestotrotz ist der Bambus, der sich im Wind biegt und beruhigende Geräusche macht ziemlich beeindruckend und es war der größte Bambuswald, den ich bisher in Japan gesehen hatte.
The only downside of Arashiyama are the masses of tourists. This downsizes the calming atmosphere of the small town and especially the bamboo grove a bit. I recommend coming here very early in the morning or on less sunny days, but the nature is just so beautiful in the sun. But besides that it is definitely worth to spend at least one day in Kyoto Arashiyama!
Der einzige Nachteil in Arashiyama sind die Massen an Touristen. Das mindert die beruhigende Atmosphere der kleinen Stadt und besonders der Bambuswälder etwas. Ich empfehle, sehr früh am Morgen oder an weniger sonnigen Tagen dorthin zu fahren, aber natürlich ist die Natur in der Sonne am schönsten. Aber davon abgesehen lohnt es sich definitiv einen Tag in Kyoto Arashiyama zu verbringen!
No comments
Post a Comment
Vielen Dank für dein Feedback!
Thank you for your feedback!